Paraschat „Wajetze“
Bereschit 28:10-32:3
Auszug aus: Bina Bamikra, Rabbiner B. S. Jakobson
Jaakow ist gezwungen, seine Heimat zu verlassen. Er war „ein umherirrender Aramäer“ (Dewarim 26:5) Dort, in der Fremde gründete er seine Familie, und dort wurden ihm Söhne geboren, die Stämme G‘ttes, alle, abgesehen vom Jüngsten, der bei der Rückkehr in die Heimat, auf heiligem Boden, geboren
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Wajetze
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Paraschat “TOLDOT“
Belebende Parascha Thora-Deutungen des Lubawitscher Rebben für die Gegenwart von Rabbiner Benjamin Sufiev (Auszug) Band II
DIE GOLDENE MITTE
Die Lebensgeschichte der drei Vorväter des jüdischen Volkes weist große Ähnlichkeiten auf. Bei allen gab es Verzögerungen mit dem Nachwuchs. Zu ihren Lebzeiten herrschte eine Hungersnot im Heiligen Land. Doch während Awraham und
Paraschat Chajej Sarah
Auszug aus: Belebende Parascha Thora-Deutungen des Lubawitscher Rebben für die Gegenwart von Rabbiner Benjamin Sufiev Band II
DIE KRAFT DEINER MITZWA
Unser Wochenabschnitt erzählt uns über die wichtige Mission, die Awraham in die Hände seines Knechtes gelegt hatte, für Jizchak eine Frau zu finden. Der Knecht Elieser musste einen Schwur ablegen, dass er für Jizchak eine
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Chaje Sarah
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Paraschat “WAJERA“
aus: Belebende Parascha Thora-Deutungen des Lubawitscher Rebben für die Gegenwart von Rabbiner Benjamin Sufiev Bnd. II
Jüdische Wohltat Die Bewohner von Sedom und Amorah (Bereschit 18:20) versündigten sich sehr gegen G‘tt, bis Er entschied, sie zu strafen. Awraham flehte G‘tt an, ihnen zu verzeihen und sagte in seiner Demut: Ich bin doch Staub und Asche!“ (Bereschit 18:27)
Paraschat “HAʻASINU“aus:Belebende Parascha Thora-Deutungen des Lubawitscher Rebben für die Gegenwart von Rabbiner Benjamin Sufiev Bd. II Himmel und Erde Zwei Propheten waren sich in ihrer Art sehr ähnlich und doch unterschiedlich. Mosche sagt in unserem Wochenabschnitt: Lauschet ihr Himmel und höre die Erde(Dewarim 32:1) und Jeschaja sagte: Höret ihr Himmel und lausche die Erde (Jeschaja
Paraschat „Ki Tawo“ תבוא כי
„Du hast es heute bewirkt, daß man von Gʻtt sagt (heʻemarta), Er solle dir Gʻtt sein und du wollest in Seinen Wegen wandeln, Seine Gesetze, Seine Gebote und seine Rechtsordnungen hüten und wollest Seiner Stimme gehorchen. Und Gʻtt hat es heute bewirkt, daß man von dir sagt (heʻemircha), du sollst ihm ein nur Ihm angehörendes Volk werden, wie Er dir verheissen hat,
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Paraschat “WAʻETCHANAN“
Auszug aus: Studien zu den wöchentlichen Tora-Vorlesungen, von Nechama Leibowitz
“Versucht Gʻtt, euren Herrn nicht!“
Alle Grundsätze des Judentums werden in dieser Sidra zur Sprache gebracht: Die Offenbarung am Sinai mit den Zehn Geboten (Dewarim 6:19), der Glaubenssatz des Schma Israel über die Einzigkeit Gʻttes (Dew. 6:4), das Gebot, Gʻtt zu lieben (Dew. 6:5), das
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Wa'etchanan
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Paraschat “WAʻETCHANAN“
Auszug aus: Studien zu den wöchentlichen Tora-Vorlesungen, von Nechama Leibowitz
“Versucht Gʻtt, euren Herrn nicht!“
Alle Grundsätze des Judentums werden in dieser Sidra zur Sprache gebracht: DieOffenbarung am Sinai mit den Zehn Geboten (Dewarim 6:19), der Glaubenssatz desSchma Israel über die Einzigkeit Gʻttes (Dew. 6:4), das Gebot, Gʻtt zu lieben (Dew. 6:5),das Gebot,
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Live übertragen am 03.08.2022 Sprüche 6,23 Das Gebot ist die Leuchte, die Weisheit ist das Licht und der Weg des Lebens ist Zurechtweisung (Ethik) Darum: Die Heilige Wissenschaft steht auf drei Säulen: Weisheit - Gesetz - Ethik - Die Weisheit beschäftigt sich mit der Schöpfung - Das Gesetz regelt die Gesellschaft und die Interaktion der Individuen untereinander und zur Allgemeinheit - Die Ethik
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Paraschat “Dewarim“ דברים
aus: “Studien zu den wöchentlichen Torah-Vorlesungen“ von Nechama Leibowitz
Dem Frieden nachjagen
Bei seinen Erläuterungen zu den Opfern kommt Maimonides im “Führer der Verirrten“ darauf zu sprechen, weshalb die gʻttliche Vorsehung den Eintritt Israels ins Land vierzig Jahre lang hinausgeschoben hat. Eine Sklavengeneration, so argumentiert er, sei nicht imstande
Paraschat „MATOT“ מטות
Der Anspruch der Stämme Reuwen und Gad
Auszug aus: Bina Bamikra, von Rabbiner B.S. Jakobson
Im Wochenabschnitt “Matot“ wird unter anderem über das Ansuchen der zweieinhalb Stämme erzählt, ihren Wohnsitz im Ostjordanland einzunehmen und sich dort niederzulassen. Auf den ersten Blick scheint diese Geschichte nur ein Ausschnitt aus dem allgemeinen Bericht über die
Paraschat „PINCHAS“ פנחס
aus: „Studien zu den wöchentlichen Torah-Vorlesungen“, Nechama Leibowitz
„Mosches Nachfolge“
Im Mischnatraktat Awot 2:17 heißt es: „Arbeite an dir, Torah zu lernen, denn sie wird dir
nicht erblich überlassen.“ Und im Talmudtraktat Nedarim 81a wird gefragt, weshalb sich
die Torahgelehrten nicht dadurch auszeichnen, dass in besonderem Masse Gelehrte unter
ihren Söhnen