Anzeige der Artikel nach Schlagwörtern: Tehillim

Zusammengestellt von Baruch ben Mordechai HaKohen, 5769 1 Und es soll geschehen, wenn du in das Land kommst, welches der Ewige, dein G-tt, dir als Erbteil gibt, und du besitzest es und wohnst darin, 2 so sollst du von den Erstlingen aller Frucht des Erdbodens nehmen, die du von deinem Lande einbringen wirst, das der Ewige, dein G-tt, dir gibt, und sollst sie in einen Korb legen und an den Ort
Freigegeben in Ki Tawo Tehillim
Zusammengestellt von Baruch ben Mordechai HaKohen, 5769 8 Habe acht bei dem Übel des Aussatzes, dass du sehr behutsam seiest und nach allem tuest, was euch die Priester, die Leviten, lehren werden; so wie Ich ihnen geboten habe, sollt ihr acht haben zu tun. 9 Gedenke dessen, was der Ewige, dein G-tt, an Mirjam getan hat auf dem Wege, als ihr aus Ägypten zoget“ (Dwarim 24,8-9). Midrasch
Freigegeben in Ki Tetze Tehillim
Zusammengestellt von Baruch ben Mordechai HaKohen, 5769 „22 Und wenn an einem Manne eine todeswürdige Sünde ist, und er wird getötet, und du hängst ihn an ein Holz, 23 so soll sein Leichnam nicht über Nacht an dem Holze bleiben, sondern du sollst ihn jedenfalls an demselben Tage begraben; denn ein Fluch G-ttes ist ein Gehängter; und du sollst dein Land nicht verunreinigen, das der Ewige, dein
Freigegeben in Ki Tetze Tehillim
Zusammengestellt von Baruch ben Mordechai HaKohen, 5769 Und es soll bei ihm sein, und er soll alle Tage seines Lebens darin lesen, auf dass er den Ewigen, seinen G-tt, ehrfürchten lerne, um zu beobachten alle Worte dieser Thora und diese Satzungen, sie zu tun“ (Dwarim 17,19). Midrasch Tehillim 119,50Vers 97. Wie liebe ich Deine Thora, den ganzen Tag ist sie mein Gespräch. Schlomo sprach: „Der
Freigegeben in Schoftim Tehillim
Zusammengestellt von Baruch ben Mordechai HaKohen, 5769 Richter und Vorsteher sollst du dir einsetzen, nach deinen Stämmen, in allen deinen Toren, die der Ewige, dein G-tt, dir gibt, damit sie das Volk richten mit gerechtem Gericht“ (Dwarim 16,18). Midrasch Tehillim 97,1Vers 1. Der Ewige ist König! Es frohlockt die Erde. Das will dich lehren, dass es in der Welt kein Frohlocken gibt, so lange
Freigegeben in Schoftim Tehillim
Zusammengestellt von Baruch ben Mordechai HaKohen, 5769 Alles männliche Erstgeborene, das unter deinen Rindern unter deinem Kleinvieh geboren wird, sollst du dem Ewigen, deinem G-tt, heiligen. Du sollst mit dem Erstgeborenen deines Rindes nicht arbeiten, und du sollst das Erstgeborene deines Kleinviehes nicht scheren“ (Dwarim 15,19). Midrasch Tehillim 81,7Vers 6. Ein Zeugnis in Joseph ist Sein
Freigegeben in Re'e Tehillim
Zusammengestellt von Baruch ben Mordechai HaKohen, 5769 Und nicht soll irgend etwas von dem Verbannten an deiner Hand haften, auf dass der Ewige sich von der Glut Seines Zornes wende und dir Erbarmung gebe und sich deiner erbarme und dich mehre, so wie Er deinen Vätern geschworen hat“ (Dwarim 13,18). Midrasch Tehillim 1,10Vers 2. Sondern nach der Thora des Ewigen sich sehnt. R. Levi sagte: Das
Freigegeben in Re'e Tehillim
Zusammengestellt von Baruch ben Mordechai HaKohen, 5769 15 Doch magst du nach allem Begehr deiner Seele schlachten und Fleisch essen in allen deinen Toren, nach dem Segen des Ewigen, deines G-ttes, den Er dir gegeben hat: Der Unreine und der Reine mögen es essen, wie die Gazelle und wie den Hirsch. 16 Nur das Blut sollt ihr nicht essen, ihr sollt es auf die Erde gießen wie Wasser“ (Dwarim
Freigegeben in Re'e Tehillim
Zusammengestellt von Baruch ben Mordechai HaKohen, 5769 Dies sind die Satzungen und die Rechte, welche ihr beobachten sollt, sie zu tun in dem Lande, das der Ewige, der G-tt deiner Väter, dir gegeben hat, es zu besitzen alle die Tage, die ihr auf dem Erdboden lebet“ (Dwarim12,1). Midrasch Tehillim 57,2Vers 3. Ich rufe zu G-tt den Höchsten, zu G-tt, der über mich beschließt. R. Simon im Namen
Freigegeben in Re'e Tehillim
Sonntag, 06 Mai 2012 00:00

Midrasch Tehillim zur Parascha Ekev, Teil 5

Zusammengestellt von Baruch ben Mordechai HaKohen, 5769 10 Denn das Land, wohin du kommst, um es in Besitz zu nehmen, ist nicht wie das Land Ägypten, von wo ihr ausgezogen seid, wo du deine Saat sätest und mit deinem Fuße wässertest, wie einen Krautgarten; 11 sondern das Land, wohin ihr hinüberziehet, um es in Besitz zu nehmen, ist ein Land mit Bergen und Tälern; vom Regen des Himmels trinkt es
Freigegeben in Ekew Tehillim