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Schabbat Schacharit und Impulsvortrag zu Jeschua HaMaschiach aus der traditionellen jüdischen Sicht in Wien 23.01.2016

07. Januar 2016 geschrieben von   Freigegeben in Aktuelles

Wir laden Sie/Dich sehr herzlich zu Schabbat Schacharit in Wien ein, an dem Rebbe Baruch teilnimmt.
Einen großen Dank an die Veranstalterin Olga Kafka, ohne deren Einsatz dieser wunderbare Morgen nicht zustande gekommen wäre.

Schabbat Schacharit mit Impulsvortrag in Wien erleben

Schabbat Jeschua HamSchiach in Wien 23012016
Der Ablauf für den Termin in Wien ist wie folgt:

1. Schabbat Schacharit Gottesdienst von 10.30 Uhr bis 12.00 Uhr

2. Pause

3. Impulsvortrag "Der Glaube an Jeschua HaMaschiach aus der traditionellen jüdischen Sicht" bis etwa 13 Uhr

4. Traditioneller Kiddusch und mitgebrachtes Essen genießen bis etwa 13.45 Uhr

5. Fragen und Diskussionsraum bis etwa 15.30 Uhr

Sicher finden wir auch Zeit für eine Diskussion und Austausch im persönlichen Gespräch.


Wann: 23
. Jänner 2016 - 10:00 bis ca. 15:30 Uhr


Wo: Pavillion 22/Seelsorge des Wilhelminenspitals, Wilhelminenspital der Stadt Wien, Montleartstraße 37, 1160 Wien
1.Stock rechts den Gang bis zum Ende ins "Refektorium"

Ansprechpartnerin: Olga Kafka - Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

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Über Schabbat

Viele Menschen erleben ihren Alltag immer hektischer und unübersichtlicher. Man wünscht sich mehr Raum und Zeit, um sich zu entspannen und die „geistige Batterie“ aufzuladen. Genau dieser Ort in der Zeit ist Schabbat. Denn Schabbat ist Ruhe. Der Alltag der uns 6 (oder 5) Tage die Woche beschäftigt, kann ausgeblendet werden. Während wir die Außenwelt ruhen lassen, richtet sich der Fokus nach innen. Dies bedeutet eine Konzentration auf die Familie, auf unsere Freunde, auf unsere Seele und natürlich auf Gott. Denn auch Er ruhte. So ist es kein Wunder, dass sich Schabbat zum ersten Mal in Bereschit (Genesis) findet, wo es heißt: „Und Gott segnete den siebenten Tag und heiligte ihn, denn an demselben ruhte Er von all Seinem Werke, das Gott geschaffen, um es zu fertigen“ (1.Mose 2,3).

Schabbat ist Genuss:

Der Abend und der folgende Tag ist begleitet von köstlichem Essen an einem festlich gedeckten Tisch. Am Schabbat darf und soll man genießen. Dies tun wir insbesondere am Schabbat der Sinne im Schein des Kerzenlichtes und mit schönem Gesang und Musik.

Schabbat ist jüdische Identität:

Der Schabbat ist das Fest Israels, der Israel über all die Jahrtausende als Volk aufrechterhalten hat und bildet natürlich auch heute einen Identität stiftenden Mittelpunkt.

Schabbat ist Freiheit:

Das erste Geschenk Gottes an Israel nach der Befreiung aus der Sklaverei in Ägypten war der Schabbat, entsprechend ist die Begründung des Schabbats in den Zehn Geboten (5. Mose 5,15). Der Schabbat ist die Seele der Woche und das Vertrauen darauf, dass Gott alles lenkt, uns von allem Übel beschützt auch für das tägliche Brot sorgt. Da kann man auch ruhen. Messianisch-konservative Juden und Schabbat Natürlich feiern auch messianisch-konservative Juden Schabbat und zwar gemäß der Tradition Israels. So ist es auch die Aussage in der Apostelgeschichte: „Denn Moses hat seit je her und bis zum heutigen Tage in jeder Stadt Menschen, die den Namen des Ewigen anrufen und jeden Schabbat wird überall in den Synagogen aus der Thora vorgelesen“ (Apg. 15,21).

Alle Freunde Israels (ob christliche Freunde oder nicht) können die jüdischen Wurzeln kennen lernen

Gute Dinge teilt man gerne: Alle Freunde Israels haben die Möglichkeit, an unseren öffentlichen Schabbatfeiern diese wunderbare Tradition Israels, Jeschuas und der Apostel kennen zu lernen. Denn unser Ziel ist die Einheit in Glauben und Erkenntnis des Ewigen, unseren Gottes und unseres Herrn Jeschua HaMelech HaMaschiach.
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