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Midrasch Tehillim zur Parascha Beha’alotecha, Teil 1

06. Mai 2012 geschrieben von   Freigegeben in Beha'alotecha Tehillim

ב"ה

Zusammengestellt von Baruch ben Mordechai HaKohen, 5769

1 Und der Ewige redete zu Mosche und sprach: 2 Rede zu Aharon und sprich zu ihm: Wenn du die Lampen anzündest, so sollen die sieben Lampen gerade vor der Menorah hinscheinen“ (Bamidbar 8,1-2).

Midrasch Tehillim 43,1
Vers 1. Richte mich, o G-tt… Vers 2. Denn Du bist der G-tt meiner Schutzwehr.
(Es heißt): „Meine Macht und mein Sang ist Jah“ (Schemot 15,2). Ich bin nicht so, sondern bevor Du mich noch erlöst hast, zolle ich Dir Macht. Das wollen die Worte sagen: Denn Du bist der G-tt meiner Schutzwehr, warum hast Du mich verlassen? Und nicht nur das allein, sondern: „der Ewige ist meine Macht und meine Schutzwehr“ (Jirmejahu 16,19). Warum soll ich betrübt einhergehen unter dem Druck des Feindes? Hast Du doch unsere Väter aus Ägypten von dem Drucke erlöst, womit man sie drückte, wie es heißt: „Auch habe Ich gesehen den Druck“ (Schemot 3,9), ich aber schmachte unter dem Druck des Feindes, warum soll ich betrübt einhergehen? Und sandtest Du nicht jenem Geschlechte die Erlösung durch zwei Erlöser, denn es heißt: „Er sandte Mosche, Seinen Knecht, Aharon, den Er erkoren“ (Tehillim 105,26), sende auch diesem Geschlechte zwei, jenen entsprechend.

Vers 3. Sende Dein Licht und Deine Wahrheit. Dein Licht, d. i. der Prophet Elia vom Hause Aharon, von dem es heißt: „Und wenn du aufstellst die Lampen gegenüber der Vorderseite des Leuchters, sollen die sieben Lampen leuchten“ (Bamidbar 8, 2); undואמתךDeine Wahrheit, d. i. der Maschiach, Sohn Davids, von dem es heißt: „Geschworen hat der Ewige dem David Treue אמת, nicht wird Er davon lassen“ (Tehillim 132, 11). Und so heißt es: „Siehe, Ich sende euch den Propheten Elia“ (Maleachi 3,23). Siehe, das ist der eine, und der zweite: „Siehe da, Mein Knecht, auf den Ich Mich stütze“ (Jeschajahu 42,1). Darum heißt es: Sende Dein Licht und Deine Wahrheit, dass sie mich geleiten, mich bringen nach Deinem heiligen Berge und zu Deinen Wohnungen, sowie es dort beim Auszug aus Ägypten heißt: „Bringe sie und pflanze sie ein auf den Berg Deines Eigentums…“ (Schemot 15,17), so wenden sie auch in der Zukunft kommen auf Deinen heiligen Berg und zu Deinen Wohnungen, denn es heißt:

Vers 4. Ich werde kommen zum Altar G-ttes. Womit soll ich in Dein Haus kommen? „Mit Opfern, dass ich dir bezahle meine Gelübde“ (Tehillim 66,13). Was muss ich tun? Dir Dank zollen. Und so sprach Assaph: „Wir aber, Dein Volk und die Herde Deiner Weide, wollen Dir danken ewiglich, von Geschlecht zu Geschlecht Deinen Ruhm erzählen“ (dort 79,13).

1 Und der Ewige sprach zu Mosche zu sagen: 2 Mache dir zwei Trompeten von Silber; in getriebener Arbeit sollst du sie machen; und sie sollen dir dienen zur Berufung der Gemeinde und zum Aufbruch der Lager. 3 Und stößt man in dieselben, so soll sich die ganze Gemeinde sich zu dir versammeln an den Eingang des Zeltes der Zusammenkunft“ (Bamidbar 10,1-3).

Midrasch Tehillim 81,4
Vers 4.
Stoßt am Neumond Schofar. Das ist, was die Schrift sagt: „Glückselig das Volk, das den Posaunenschall kennt, Ewiger, im Lichte Deines Antlitzes wandeln sie“ (dort 89,16). „Glückselig das Volk, das den Posaunenschall kennt“, das geht auf das Geschlecht der Wüste, denn sie lagerten und brachen auf mit Posaunenschall, wie es heißt: „Und sie seien dir zum Zusammenberufen der Gemeinde und beim Aufbruch des Lagers, und stößt man in beide, so soll sich bei dir einstellen die ganze Gemeinde… und stößt man in eine, so sollen sich bei die einstellen die Fürsten“ (Bamidbar 10,2-4). „Ewiger, im Lichte Deines Antlitzes wandeln sie“, wie es heißt: „Und der Ewige wandelte vor ihnen am Tage“ (Schemot 13,21).

Eine andere Auslegung: „Glückselig das Volk, das den Posaunenschall kennt“, denn sie bestimmen das Schaltjahr und setzen den Tag des Posaunenschalls auf seinen (den rechten) Tag fest[1].

„Ewiger, im Lichte Deines Antlitzes wandeln sie.“ R. Abahu hat gesagt: Der Heilige, gelobt sei Er, gibt zu ihrer Berechnung die Zustimmung.

Eine andere Auslegung: „Glückselig das Volk, das den Posaunenschall kennt.“ Das geht auf die Mitglieder des Sanhedrin, die bezüglich des Posaunenschalls die Thora zu verhandeln (eig. zu nehmen und zu geben) verstehen, und der Heilige, gelobt sei Er, stimm mit ihnen überein und erleuchtet ihre Augen in der Halacha.

R. Jose ben Jakow im Namen des R. Idi im Namen des R. Acha hat gesagt: “Naphthali ist eine gesandte (שלוחה)Hindin“ (Bereschit 49,21), denn es ist leicht in der Sendung der Thora (במשלחתה של תורה) wie eine Hindin.„Er gibt Worte des Schofars (אמרי שופר)“. Damit sind die Worte der Thora gemeint, die mit Posaunenschall und mit der Stimme des Schofars gegeben worden sind, wie es heißt: „Und das ganze Volk gewahrte ... die Stimme des Schofars“(Schemot 20,15). Darum heißt es: Stoßt am Neumond Schofar.

Eine andere Auslegung: „Glückselig das Volk, das den Posaunenschall kennt.“ R. Josia hat gesagt: Wie viele Hörner haben nicht die Völker der Welt, wie viele Trompeten, wie viele Posaunen haben sie, allein „Glückselig das Volk, das den Posaunenschall kennt“, denn sie verstehen ihren Schöpfer mit Posaunenschall und der Schofarstimme zu besänftigen[2]! „Ewiger, im Lichte Deines Antlitzes wandeln sie.“ Das geht auf die zehn Tage, die zwischen dem Neujahr und dem Versöhnungstage liegen.

33 Und sie brachen auf von dem Berge des Ewigen, drei Tagereisen weit, und die Lade des Bundes des Ewigen zog drei Tagereisen vor ihnen her, um ihnen einen Ruheort zu erkunden; 34 und die Wolke des Ewigen war über ihnen des Tages, wenn sie aus dem Lager zogen“ (Bamidbar 10,33-34).

Midrasch Tehillim 22,11
Eine andere Auslegung: Vers 1. Nach: Hindin der Morgenröte. Das ist, was die Schrift sagt: „Wer ist diese, die wie die Morgenröte hervorblickt“ (Schir HaSchirim 6,10)? „Diese זאת“ geht auf Israel, denn es heißt: „Dieser dein Wuchs der Palme gleich“ (dort 7,8). Als die Israeliten in der Wüste wanderten, zog die Bundeslade vor ihnen her, wie es heißt (Bamidbar 10,33): „und die Bundeslade zog vor ihnen her“. Nach R. Eleasar im Namen des R. Jose ben Simra gingen wie Feuerstahlen zwischen den beiden Stangen der Lade hervor und verbrannten die Schlangen, die wie das Gebälk in der Kelter, und die Skorpionen, die wie Zweige waren, wie es heißt: „Der dich geleitet durch die große und furchtbare Wüste, wo Schlange, Seraph und Skorpion“ (Dwarim 8,15), sie steckten vor ihnen sogar die Dornen und Disteln in Brand. Die Völker der Welt sahen den Rauch und sprachen: „Wer ist, die da aufsteigt von der Wüste wie Rauchsäulen?“ (Schir HaSchirim 3,6). Sie sahen, wie der Heilige, gelobt sei Er, ihnen Wunder tat, ihnen das Manna herabsandte, den Brunnen ihnen aufsteigen ließ, die Wachteln ihnen herbeiwehte und Er selbst in Seiner Herrlichkeit ihnen leuchtete, wie es heißt: „Und der Ewige ging vor ihnen her am Tage“ (Schemot 13,2), und die Völker der Welt sahen die Wolke bei Tage und das Licht des Feuers bei Nacht und sie sprachen: „Wer ist die wie die Morgenröte hervorblickt?“ (Schir HaSchirim 6,10)[3]. Wer ist diese Nation, deren ganzer Dienst Licht ist? Ihre Thora ist Licht, wie es heißt: „Denn eine Leuchte ist das Gebot und die Thora ist Licht“ (Mischle 6,23); ihr G-tt ist Licht, wie es heißt: „Und es wird das Licht Israels zum Feuer und [sein Heiliger zur Flamme]“ (Jeschajahu 10, 17); ihr Erlöser ist Licht, wie es heißt: „Auf mein Licht, denn es kommt dein Licht“ (Jeschajahu 60,1); ihre Freunde ist Licht, wie es heißt: „Das Licht der Gerechten erfreut“ (Mischle 13, 9), und so heißt es für die Zukunft: „Licht ist ausgesät dem Gerechten“ (Tehillim 67,11). Es sind göttliche Wesen und kein Menschenkinder.

35 Und es geschah, wenn die Lade aufbrach, so sprach Mosche: Stehe auf, Ewiger, dass Deine Feinde sich zerstreuen, und Deine Hasser vor Dir fliehen! 36 Und wenn sie ruhte, so sprach er: Kehre wieder, Ewiger, zu den Myriaden der Tausende Israels!“ (Bamidbar 10,35-36).

Midrasch Tehillim 68,1
Vers 1. Dem Sangmeister . Von David. Ein Psalmlied. Vers 2. Erhebet sich G-tt, so zerstreuen sich Seine Feinde.
Das ist, was die Schrift sagt: „Wenn sich Frevler erheben, verbirgt sich der Mann, gehen sie dagegen zu Grunde, so mehren sich die Gerechten“ (Mischle 28,28). Warum? Weil der Heilige, gelobt sei Er, durch sie die Gerechten richtet. Wenn die Frevler herrschen, so gibt es für die Gerechten weder aufrechte Haltung noch Auftun des Mundes, gehen die Frevler aber zu Grunde, so mehren sich die Gerechten. Darum heißt es: „Wenn sich Frevler erheben, so verbirgt sich der Mann, gehen sie zu Grunde, so mehren sich die Gerechten.“ So spricht auch Deborah: „So mögen untergehen alle Deine Feinde, Ewiger, aber Seine Freunde wie der Aufgang der Sonne in ihrer Stärke“ (Schoftim 5,31), d. i. gehen die Frevler unter, so sind sofort seine Freunde wie der Aufgang der Sonne in ihrer Stärke. So hat auch David gesagt: „Ich will hüten meinen Mund mit einem Maulkorbe, während der Frevler mir vor Augen ist“ (Tehillim 39,2). Daraus folgt, dass es für die Gerechten weder Öffnung des Mundes noch aufrechte Haltung vor den Frevlern gibt. Tue ihnen, wie Du den Ersten getan hast, sowie auch Mosche zu Dir sprach: „Auf, Ewiger, dass sich zerstreuen Deine Feinde“ (Bamidbar 10,35). Also tue auch ihnen: Es erhebe sich G-tt, dass sich Seine Feinde zerstreuen. So sprach auch Zophar aus Naamah: „Die Augen der Frevler verschmachten, und alle Zuflucht schwindet ihnen“ (Jiob 11,20), d. i. es gibt für sie keine Zuflucht, wohin sie fliehen sollen, „und ihre Hoffnung ist Aushauch der Seele“ (dort). Und so sprach Jirmejahu: „Sie werden schwinden von der Erde und hinweg unter diesem Himmel“ (Jirmejahu 10,11). Darum heißt es: Erhebt sich G-tt, so zerstreuen sich Seine Feinde.

35 Und es geschah, wenn die Lade aufbrach, so sprach Mosche: Stehe auf, Ewiger, dass Deine Feinde sich zerstreuen, und Deine Hasser vor Dir fliehen! 36 Und wenn sie ruhte, so sprach er: Kehre wieder, Ewiger, zu den Myriaden der Tausende Israels!“ (Bamidbar 10,35-36).

Midrasch Tehillim 83,1
Vers 1. Ein Lied. Psalm von Assaph. Vers 2. G-tt, gönne Dir nicht Ruhe, schweige nicht und raste nicht, o G-tt. Das ist was die Schrift sagt: „Wer das Gebot beobachtet, erfährt nichts Böses. Denn des Königs Wort ist Herrschaft, und wer sagt Ihm: Was tust Du?“ (Kohelet 8,4). Die Gerechten aber sprechen zum Heiligen, gelobt sei Er, „was Du tust“. Sie sprechen zu ihm: Stehe auf! und Er steht auf; kehre um! Und Er kehrt um, wie es heißt: „Auf, Ewiger!“ (Bamidbar 10,35). ferner: „Kehre um, Ewiger!“ (dort V. 36). Sie sprechen zu Ihm: Schlafe nicht! wie es heißt: „Auf! Warum schläfst Du Ewiger? Erwache, verstoße uns nicht für immer“ (Tehillim 44,24), und Er wird munter, sowie geschrieben steht: „Und es erwacht wie ein Schlafender der Ewige.“ Gönne dir nicht Ruhe, und Er hört, wie es heißt: „Er bestätigt das Wort Seines Knechtes und den Rathschluss Seiner Boten erfüllt Er“ (Jeschajahu 44,26). Und ebenso spricht Jeschajahu: „Über deine Mauern, Jeruschalajim, habe Ich Wächter bestellt … und nicht gönnet Ihm Ruhe, bis Er aufrichtet“ (dort 62,6.7). Das wollen die Worte sagen: G-tt, gönne Dir nicht Ruhe! Schwiegst Du, so schweigen auch wir, wie es heißt: „Sie sitzen zur Erde, sie schweigen“ (Thren. 2, 10). Du hast uns schweigen gemacht (sowie es heißt): „Der Ewige wird für euch streiten und ihr sollt schweigen“ (Schemot 14,14). Darum heißt es: Schweige nicht und raste nicht, o G-t, bis Du der Demütigung Deiner Kinder hilfst.

35 Und es geschah, wenn die Lade aufbrach, so sprach Mosche: Stehe auf, Ewiger, dass Deine Feinde sich zerstreuen, und Deine Hasser vor Dir fliehen! 36 Und wenn sie ruhte, so sprach er: Kehre wieder, Ewiger, zu den Myriaden der Tausende Israels!“ (Bamidbar 10,35-36).

Midrasch Tehillim 90,5
Vers 1. Gebet von Mosche, dem Manne G-ttes
איש אלהים. Wenn es איש, Mann heißt, warum steht אלהים, G-tt; und wenn esאלהיםheißt, warum steht איש, Mann?[4] Allein in dem Augenblicke, da er vor Pharao stand, war er wie G-tt, wie es heißt: „Siehe, Ich mache dich Pharao zum G-tt“ (Schemot 7,1), und in dem Augenblicke, als er vor Pharao floh, war er ein Mann.

Eine andere Auslegung: Als er in den Fluss geworfen wurde, war er ein Mann, als aber die Wasser sich in Blut verwandelten, war er wie G-tt.

Eine andere Auslegung: Als er zur Höhe stieg, war er ein Mann. Worin besteht der Vorzug einer Leuchte vor einem Talglichte? Worin besteht der Vorzug eines Talglichtes vor Mosche?[5] Fleisch und Blut steigt hinauf vor dem Heiligen, gelobt sei Er, der ganz Feuer ist und dessen Diener Feuer sind, und Mosche stieg hinauf zu Ihm und wurde Mann genannt; als er wieder herabstieg, hieß er G-tt.

Eine andere Auslegung: Als er hinauf zu G-tt stieg, wo nicht gegessen und getrunken wird, und auch er nicht aß und nicht trank, heißt er G-tt, und als er wieder herabstieg und aß und trank, heißt er Mann.

R. Abin hat gesagt: Von seiner Mitte aufwärts heißt er G-tt und von seiner Mitte nach unten zu heißt er Mann.

R. Eleasar hat gesagt: Mosche war aus einer Metropole, wie es heißt: „Nicht also Mein Knecht Mosche, in Meinem ganzen Hause ist er treu“ (Bamidbar 12,7).

Eine andere Auslegung: „איש אלהים“ bedeutet soviel wie גברא דיינא, ein Richter, wie es heißt: „Das Recht des Ewigen tut er und Seine Gerichte mit Israel“ (Dwarim 33,21), denn er sprach: Das Recht mag den Berg durchbohren[6].

Eine andere Auslegung: Er stieß harte Worte gegen die Eigenschaft der Gerechtigkeit aus, wie es heißt: „Wenn der Ewige neue Schöpfung schafft…“ (Bamidbar 16,30). Mosche sprach nämlich: Wenn der Heilige, gelobt sei Er, den Mund der Erde seit den sechs Schöpfungstagen erschaffen hat, so ist’s gut, wenn nicht, so soll Er ihn jetzt erschaffen, wegen Korach und seines Anhanges[7].

Eine andere Auslegung:איש אלהים. Er hat die Eigenschaft des Rechtes geneigt zur Eigenschaft der Barmherzigkeit. Der Heilige, gelobt sei Er, sprach: „Ich will es mit Pest schlagen und auftreiben“ (Bamidbar 14,12), Mosche aber sprach: „Vergib doch die Sünde dieses Volkes nach der Größe Deiner Gnade“ (dort V. 19), und es heißt: „Und der Ewige sprach: Ich vergebe nach deinem Worten“ (dort V. 20).

Eine andere Auslegung:R. Jehuda bar R. Simon im Namen des R. Schim’on ben Lakisch hat gesagt: Warum heißt er Mann G-ttes? Wie dieser Mann, wenn er das Gelübde seiner Ehefrau auflösen will, so löst er es auf; wenn er es bestätigen will, so bestätigt er es, wie es heißt: „Ihr Mann kann es bestätigen und ihr Mann kann es auflösen“ (Bamidbar 30,14). So sprach auch Mosche zum Heiligen, gelobt sei Er, wenn man es sagen kann: „Auf, Ewiger!“ (dort 10,35); „Kehre zurück, Ewiger!“ (dort V. 35).

[1] Vergl. Pesikta des Rab Kahana, Piska בחודש השלישי
[2] S. Pesikta Rab Kahana, Piska בחודש השביעי(S. 152°).
[3]Vergl. Midrasch Schir HaSchirim Par. 3. 5. V. מי זאת עולה המדבר; Bereschit Rabba Par. 87
[4] Sinn: Warum wird Mosche Rabbenu mit zwei Namen genannt, Mann und G-tt.
[5] S. Succa 56b.
[6] S. Sanhedrin 6b.
[7] Vergl. Bamidbar Rabba Par. 18.

Baruch ben Mordechai HaKohen

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