Baruch ben Mordechai HaKohen
Montag, 18 Dezember 2017 14:17
CHAG CHANUKA SAMEACH חג חנוכה שמח
מַה-יָּפִית וּמַה-נָּעַמְתְּ אַהֲבָה בַּתַּעֲנוּגִים:
Wie so schön, wie so lieblich bist du, Liebe, in Wonnen!
Hohelied 7,7
Mahara"l aus Prag (Ner Mitzwa Seite 5)
Die Griechen wollten Israel geistig vernichten, darum verboten sie die Erfüllung von Geboten, um damit die Heiligkeit aus dem Volk zu tilgen und darum entweihten sie den Tempel. Die Gebote aber sind die Leuchte unseres Fußes
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Sonntag, 01 Oktober 2017 17:19
Gottes unaussprechliche Name השם
Im Mittelpunkt dieser Arbeit steht der unaussprechliche Name des Heiligen, gelobt sei Er, genauer, der Grund für die Aussprache des Tetragrammatons im Hebräischen vor allem mit den Namen ADONAJ und HASCHEM. Viele gutgläubige und g-ttesfürchtige Menschen nennen heute HASCHEM irrtümlicherweise mit dem Namen "Jahve" oder ähnlich und ich bin sicher, dass solange die Ehrfurcht im Bewusstsein ist, aus
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Donnerstag, 12 Januar 2017 00:40
Der Neue Bund – הברית החדשה
„31. Siehe, Tage kommen, ist der Spruch des Ewigen, und Ich schließe mit dem Hause Israel und mit den Hause Jehudah einen neuen Bund. 32. Nicht wie der Bund, den Ich sie bei der Hand fasste, sie herauszuführen aus dem Lande Mizrajim welchen Meinen Bund sie gebrochen, wiewohl Ich Eheherrenrecht über sie hatte; ist der Spruch des Ewigen. 33. Sondern dies ist der Bund, den Ich schließen werde mit dem
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Dienstag, 10 Januar 2017 10:06
Vater Unser – eine Versuchung oder eine Prüfung?
„9 Unser Vater in dem Himmel! Dein Name werde geheiligt. 10 Dein Reich komme. Dein Wille geschehe auf Erden wie im Himmel. 11 Unser täglich Brot gib uns heute. 12 Und vergib uns unsere Schuld, wie wir unseren Schuldigern vergeben. 13 Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen. Denn Dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen." Matitjahu
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Matitjahu
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Samstag, 26 November 2016 21:03
Gebet in der Not und in Kriegsgefahr
Quelle: http://www.tfilah.orgÜbersetzung des Gebettextes: Baruch ben Mordechai Kogan; alle Bibelzitate von Zunz.
1. Dem Sangmeister. Psalm von David.2. Erhöre dich der Ewige am Tage der Not, dich kräftige der Name des G-ttes Jakobs. 3. Er sende deinen Beistand aus dem Heiligtume, und von Zijon aus stütze Er dich. 4. Er gedenke all deiner Speiseopfer, und dein Ganzopfer sei Ihm wert. Selah. 5.
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Montag, 10 Oktober 2016 10:03
חג סוכות שמח! Ein frohes Sukkotfest! 5777 I 2016
Sein Heiligtum nennt der Heilige, gelobt sei Er, SUKKA. Warum? Weil vor Ihm alles offenbart ist, Er aber der Verborgene bleibt, bis der Maschiach kommt und die SUKKAT HASCHALOM errichtet; dann werden wir erkennen, wie wir erkannt worden sind (1. Korinther 13,12).
BI MHERA BEJAMENU, KEN JEHI RATZON!
Euer Baruch ben Mordechai HaKohen
Vers 3. Und in Schalem ist Seine Hütte [SUKKA] und Seine
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Sukkot
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Donnerstag, 25 August 2016 00:26
„Dieser ist der wahrhaftige Gott und das ewige Leben"
1. Jochanan 5,20
Der TextEine der am meisten zitierten Stellen des neuen Testaments, die als „Nachweis" dienen sollen, dass der Nazarener „Gott" der Allmächtige persönlich sein soll, ist in 1. Jochanan 5,20 zu finden. Nachfolgend ist die Deutung dieses Verses im Einklang mit der Thora von Mosche Rabbenu und Jeschua HaMaschiach und zwar gemäß der Lerntradition Israels.Der Text, der uns
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Verirrungen der Trinitarier
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Sonntag, 21 August 2016 23:30
Der Sinn der Leiden
„6 Und beobachte die Gebote des Ewige, deines G-ttes, um auf Seinen Wegen zu wandeln und Ihn zu ehrfürchten, 7 denn der Ewige, dein G-tt, bringt dich in ein gutes Land, ein Land von Wasserbächen, Quellen und Gewässern, die in der Niederung und im Gebirge entspringen" (Dwarim 8,6-7).Midrasch Tehillim 94,2Vers 12. Erlösung dem Manne, den Du züchtigst, Jah, und aus Deiner Thora lehrest.R. Meir sagt:
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Ekew
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Sonntag, 14 August 2016 09:51
Die Dämonisierung des Talmuds ist ein geistiger Raub
Die Dämonisierung der jüdischen Ressourcen, der Forschung der Heiligen Schrift – der Mischna, des Talmuds, des Sohars, der Kabbala und der mündlichen Thora insgesamt, ist ein geistiger Raub und ein Hindernis zugleich.Es ist ein geistiger Raub, weil den Gläubigen ihr geistiges Erbe auch heute noch vorenthalten wird und zwar durch religiöse und soziale Ausgrenzung und die psychische Gewalt, die
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über uns
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Donnerstag, 11 August 2016 14:26
ICH BIN DER ERSTE
In Jeschajahu 44,6 lesen wir: „Also spricht der Ewige, der König Israel's, und sein Erlöser, der Ewige der Heerscharen; Ich bin der Erste und Ich bin der Letzte, und außer Mir gibt es keinen Gott." Ebenso lesen wir in der Offenbarung 2,8: „Und dem Engel der Gemeinde zu Smyrna schreibe: das sagt der Erste und der Letzte, der tot war und ist lebendig geworden". Daraus ist Verwirrung entstanden, da
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Einführung in die Lehre Israels
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