Midrasch Tehillim zur Parascha Nasso, Teil 2

06. Mai 2012 geschrieben von   Freigegeben in Nasso Tehillim

ב"ה

Zusammengestellt von Baruch ben Mordechai HaKohen, 5769

Und es geschah an dem Tage, da Mosche das Aufrichten der Wohnung vollendet und sie gesalbt und sie geheiligt hatte mit allen ihren Geräten, sowie den Altar und alle seine Geräte, und er sie gesalbt und sie geheiligt hatte“ (Bemidbar 7,1).

Midrasch Tehillim 114,5
Vers 1.
Als Israel aus Ägypten zog. Durch welches Verdienst zogen die Kinder Israels aus Ägypten? R. Jehuda sagt: Durch das Verdienst des Pesachblutes und des Beschneidungsblutes, wie es heißt: „Und Ich sprach zu dir: Und in deinem Blute lebe! Und Ich sprach zu dir: Und in deinem Blute lebe“ (Jecheskel 16,6)[1].

R. Nechemja sagt: Durch das Verdienst der Thora, die sie einst empfangen sollten, wie es heißt: „Und G-tt sah die Kinder Israel“ (Schemot 2,25), und bei der Gesetzgebung heißt es auch: „Und das Volk sah die Stimmen“ (dort 10,18). Es gibt aber auch noch eine andere Stelle, von der wir das lernen können. „Wenn du dieses Volk aus Ägypten führst, sollt ihr G-tt am diesem Berge dienen“ (dort 3,12).

R. Jehoschua ben Levi sagt: Im Verdienste der Wohnung des Stiftszeltes, die sie einst machen würden, wie es heißt: „Und G-tt sah die Kinder Israels“ (dort 2,20), und bei der Wohnung heißt es auch: „Und Mosche sah das ganze Werk“ (dort 39, 43). Es gibt aber noch eine andere Stelle, von der wir das lernen können. „Der Ich sie aus dem Lande Ägypten herausführte, auf das Ich unter ihnen wohne“ (dort 29,46), d. i. unter der Bedingung, auf dass Ich unter ihnen wohne.

R. Elieser ben Jakow sagt: Im Verdienste Chananja’s, Mischael’s und Asarja’s, wie es heißt: „Und G-tt sah die Kinder Israel“ (dort 2,20), und bei ihnen heißt es auch: „Denn wenn seine Kinder sehen Meiner Hände Werk in seiner Mitte, heiligen sie Meinen Namen und sie heiligen den Heiligen Jakows“ (Jeschajahu 29,23). Was heißt: „Denn wenn seine Kinder sehen?“ „Die Kinder, an denen kein Makel ist“ (Daniel 1,4), „denn sie heiligten Meinen Namen im Glutofen.“

R. Abba bar Kahana sagt: Im Verdienste der Generation von Jeschajahu, wie es heißt: „Das Werk Meiner Hände in seiner Mitte“. Als David also sah, durch wie viele Verdienste die Israeliten auszogen, brach er in das Lob aus wegen des Auszuges aus Ägypten, wie es heißt: Halleluja! Als Israel aus Ägypten zog.

1 Und es geschah an dem Tage, da Mosche das Aufrichten der Wohnung vollendet und sie gesalbt und sie geheiligt hatte mit allen ihren Geräten, sowie den Altar und alle seine Geräte, und er sie gesalbt und sie geheiligt hatte, 2 da brachten die Fürsten Israels, die Häupter ihrer Vaterhäuser, sie, die Fürsten der Stämme, die Vorsteher der Gemusterten, 3 sie brachten ihre Opfergabe dar vor dem Ewigen: sechs bedeckte Wagen und zwölf Rinder, einen Wagen für zwei Fürsten und ein Rind für einen; und sie brachten sie dar vor der Wohnung“ (Bemidbar 7,1-3).

Midrasch Tehillim 19,2
Vers 2. Die Himmel erzählen die Ehre G-ttes.
Das ist, was die Schrift sagt: „Wird erzählt vor Ihm, wenn ich rede? Oder rühmet es ein Mensch, so dass er verschlungen wird?“ (Jiob 37,20). R. Abahu hat im Namen des R. Jochanan gesagt: Wenn ein Mensch den Heiligen, gelobt sei Er, über die Maßen loben will, so wird er aus der Welt gestoßen und von der Welt hinweg verschlungen, wie es heißt: „Wer spricht aus die Wohltaten des Ewigen, lässt all Sein Lob vernehmen?“ (Tehillim 106,2).[2]

R. Chanina und Jonathan reisten einmal in Geschäften nach einer Stadt im Süden,[3] da gingen sie in eine Synagoge, sahen, wie der Vorbeter hintrat und mit den Worten begann: Der große, starke und furchtbare G-tt, der herrliche, gewaltige und mächtige! Sie hießen ihn schweigen und sprachen zu ihm: Du bist nicht berechtigt, zu der Formel, welche die Weisen in den Brachot (Lobsprüchen) festgesetzt haben, hinzuzufügen.[4] Woher lässt sich das[5] entnehmen? Von unserm Lehrer Mosche, der gesagt hat: „Der große, starke und furchtbare G-tt“ (Dwarim 10,17). Dazu fügte man noch die Formel unseres Vaters Abraham: „Dem höchsten G-tt, dem Eigner Himmels und der Erden“ (Bereschit 14,19).

Rab Huna im Namen Rabs hat gesagt: „Der Allmächtige, unerreichbar (eig. wir finden ihn nicht) groß an Kraft (Jiob 37,23), d. i. wir finden (ermessen) nicht die Kraft der Stärke des Heiligen, gelobt sei Er.

R. Samuel bar Nachmani hat gesagt:„Wer vermag die Grosstaten des Ewigen auszusprechen?“ (Tehillim 106,2), wie z. B. ich und meine Genossen! Wer sind diese? Die Genossenschaft Davids (die derselben gleichen).

R. Abin hat gesagt: Jakow, ein Mann des Dorfes Neburaja in Tyrus übersetzte die Worte: „Dir ist Schweigen Lob לך דומיה תהלה“ (dort 65,2) dahin: Ein Heilmittel für alle ist Schweigsamkeit. Das ist einer Perle vergleichbar, die unschätzbar ist, je mehr du sie lobst, desto mehr tust du ihr Abbruch.[6]

R. Pinchas der Priester, Sohn Chama’s hat gesagt: Mosche hat für die Israeliten die Ordnung des Gebetes festgesetzt, wie es heißt: „Der Ewige, euer G-tt, ist ein G-tt der Götter und ein Herr der Herren, der große, starke und furchtbare G-tt“ (Dwarim 10,17).[7] Der „große“, denn Er hat in Ägypten Grosses (Grosstaten) getan, der „starke“, denn er hat im Meere Machttaten getan, der „furchtbare“, denn damals (eig. in seinen Tagen“ wurde die Wohnung aufgestellt, wie es heißt: „Denn furchtbar bist Du, G-tt, von Deinem Heiligtum aus“ (Tehillim 68,36).

Jirmejahu sagte: „Großer und mächtiger G-tt“ (Jirmejahu 32,18), und sagte nicht: „furchtbarer“. Und warum sagte er: Der mächtige? Weil er bei sich dachte: Diesem gebührt das Epitheton „mächtig“, denn er sah, wie Seine Kinder in Halseisen geschmiedet wurden und Sein Haus zerstört wurde, und Er schwieg dabei (d. i. er bewältigte seinen Zorn). Und Er nannte G-tt nicht „furchtbar“ wegen des Tempels,[8] der zerstört war, wie es heißt: „Furchtbar bist Du, G-tt, von Deinem Heiligtume aus“ (Tehillim 68,36); wo ist nun die Furchtbarkeit, da doch die Feinde in Seinen Tempel eindrangen und sich nicht fürchteten?

Daniel sagte: „Großer und furchtbarer Gott“ (Daniel 9,4), und sagte nicht: „mächtig“, warum? Weil er dachte: Seine Kinder sind in Halseisen geschmiedet, wo ist da Seine Macht? Und warum sagte er: „furchtbar“? Weil er bei sich dachte: Wohl geziemt es sich, Ihn „furchtbar“ zu nennen, denn Er tat uns „Furchtbares (furchtbare Wunder)“ in der Löwengrube und im Feuerofen. Als jedoch die Männer der großen Synagoge auftraten, erwähnten sie wiederum die Größe G-ttes wie in der Vorzeit, wie es heißt: „Und nun, Ewiger, unser Gott, großer, starker und furchtbarer G-tt“ (Nechemija 9,32).[9]*) Warum? Weil er über alles Lob, das man ihm zollt, erhaben ist. R. Jakow im Namen des R. Eleasar hat gesagt: Sie wussten von ihrem G-tt, dass Er wahrhaftig ist und schmeichelten Ihm nicht, sondern begnügten sich mit dem Lobe, womit Ihn unser Lehrer Mosche gepriesen.

„Sie brachten ihre Opfergabe dar vor dem Ewigen: sechs bedeckte Wagen und zwölf Rinder, einen Wagen für zwei Fürsten und ein Rind für einen; und sie brachten sie dar vor der Wohnung“ (Bemidbar 7,3).

Midrasch Tehillim 87,6
Vers 4. Ich nenne Rahab und Babel.
R. Jehuda bar Simon hat gesagt: Einst werden die Völker dem König Maschiach Geschenke bringen, wie es heißt: Vers 5.Und von Zion wird gesagt: Ein Mann und noch ein Mann ist geboren darin. Das sind die Gesalbten des Ewigen, Maschiach Sohn Davids und der Maschiach Sohn Ephraims. Unter יולד, geboren, ist nichts anderes als Erhebung des Hauptes zu verstehen, sowie es heißt: „Ehe noch die Berge erhoben wurden (יולדו)“ (Tehillim 90,2). Und sie selbst[10] sind dem König Maschiach Geschenke, wie es heißt: „Zu mir vom Libanon, Braut, zu mir von Libanon komme, meine תשורה (Geschenk) vom Haupte Amanahs“ (SChir HaSchirim 4,8). Warum heißt ihr Name[11]תשורה? Weil man sie betrachtet und singt, sowie es heißt: „Nicht besingen wird mich (לא תשורני)[12] des Schauenden Auge“ (Jiob 7,8). Und wenn sie zum König Maschiach kommen, wird er zu ihnen sagen: Gibt es unter euch Israeliten? Bring sie mir, wie es heißt: „Gebt dem Ewigen die Familiengeschlechter, o Völker“ (Tehillim 96,7), d. i. Völker, bringet mir die Familiengeschlechter Israels.

R. Acha hat gesagt: Nicht auf verächtliche, sondern auf rühmliche Weise, wie es heißt: „Gebet dem Ewigen Ehre und Macht, gebet dem Ewigen Seines Namens Ehre“ (dort V. 7 und 8), d. i. gebet dem Ewigen jene, die Seinen Namen in der Welt geehrt haben.

R. Jehuda, oder, wie manche sagen, R. Berechja im Namen des R. Jehuda hat gesagt: „In derselben Zeit wird dargebracht ein Geschenk (יובלשי)“ (Jeschajahu 18,7).ש''יgibt ב''ם[sie, die Israeliten] durch die Buchstabenversetzung nach At-Basch (בא''ת ב''ש), das will sagen:ש"יist gleich ב"ם, denn alle Völker werden Israel als Geschenke dem König Maschiach zuführen, denn sie werden Israel bringen, wie es heißt: „Und sie werden bringen all eure Brüder aus allen Völkern, als eine Gabe dem Ewigen, auf Rossen und Wagen עגלות, und in Sänften und auf Maultieren und auf Dromedaren“ (Jeschajahu 66,20).

R. Berechja hat gesagt: Die Jünglinge lässt man reiten auf Rossen, und die Schüler, die kraftlos sind, fahren in Waagen עגלות[13], die Frauen und Kinder in Sänften auf Wagen, wie es heißt: Sechs Wagensänften (עגלות צב)“ (Bemidbar 7,3); die Alten auf Maultieren, weil sie ruhig gehen, und den Greisen unter den Ältesten, weil sie sich nicht stützen können, macht er eine Art Sessel (Stuhl) und überzieht sie mit Seidenpolstern und sie laden sie auf ihre Schultern und stützen sie auf ihren Händen.

Vers 3. Was heißt: „Ehrenvolles wird in dir geführt“? Sie bringen sie auf ehrenvolle Weise, und wenn sie sich vom König Maschiach verabschieden, so erzählen die Völker vor dem Maschiach von der Ehre Israels und sprechen: Dieser ist ein Priester [כהן], dieser ein Levit [לוי], und dieser ein Israelit. Und warum? Weil sie zu Sklaven verkauft worden waren und ihre vornehme Herkunft wegen Unterdrückung in der Verbannung in Vergessenheit geraten war, und sie haben selbst ihre Herkunft vergessen, weil durch die Bedrückung zu Heiden gemacht worden waren.

R. Eleasar hat gesagt: „Und auch von ihnen werde ich zu Priestern und Leviten nehmen, spricht der Ewige“ (Jeschajahu 66,21), d. i. von den Völkern, die dem König Maschiach die Israeliten bringen, von ihnen bezeichnet er jeden, der ein Priester, oder ein Levit oder ein Israelit ist. „Und auch von ihnen werde ich nehmen“, d. i. von den Bringenden und nicht von den Gebrachten. „Und auch von ihnen werde ich nehmen, spricht der Ewige.“ Und wo sprach es der Ewige? R. Pinchas der Priester bar Chama hat gesagt: „Das Verborgene ist des Ewigen unseres G-ttes“ (Dwarim 29,28).

4 Und der Ewige redete zu Mosche und sprach: 5 Nimm sie von Ihnen, und sie seien zum Verrichten des Dienstes des Zeltes der Zusammenkunft, und gib sie den Leviten, einem jeden nach Verhältnis seines Dienstes“ (Bemidbar 7,4-5).

Midrasch Tehillim 101,4
Vers 8. An jeglichem Morgen überwinde Ich alle Frevler des Landes. R. Jochanan hat gesagt: An zwei Morgen brachten die Israeliten die freiwilligen Gaben zum Werke der Wohnung (Stiftshütte)[14], wie es heißt: „Und sie brachten ihm fortwährend freiwilligen Gaben, Morgen für Morgen“ (Schemot 36,3) im Verdienste davon (heißt es): überwinde Ich alle Frevler des Landes.Und der Ewige sprach zu Mosche also: nimm es von ihnen“ (Bemidbar 7,4.5). der Heilige, gelobt sei Er, sprach zu ihm: Geh und sprich zu ihnen bezwingende (eindringliche) Worte und sprich zu ihnen: Ich rechne es euch so an, als hätte Ich nötig, eine Sache in Meiner Welt aufzuladen. Welches ist die Sache, welche in Meiner Welt aufgeladen werden soll? Die Wohnung. Als nun die Fürsten die Wagen und die Rinder brachten, sprach der Heilige, gelobt sei Er, zu Mosche: „Nimm es von ihnen.“ Mosche sprach: Hat ihnen vielleicht ein Prophet diese Sache eröffnet, oder haben sie vielleicht sie von sich selbst gemacht? Der Heilige, gelobt sei Er, sprach zu ihm: „Und sie sollen sein zu verrichten den Dienst des Stiftszeltes“ (dort 7,5.). Und wie lange haben sie bestanden? R. Chanina im Namen Bar Kappara und R. Judan im Namen des R. Schmu’el bar Nachmani hat gesagt: Bis Gilgal, wie es heißt: „Und in Gilgal opferten sie Stiere“ (Hoschea 12,12). Nach R. Abba bar Kahana bestanden sie bis Nob, der Priesterstadt, nach R. Abahu bis Gibeon, nach R. Chama bar Chanina bis zur Erbauung des Heiligtums, und Schlomo hat sie dargebracht. R. Levi hat gesagt: Was ist der Grund des Rab Chama bar Chanina? Weil es heißt: „Und der König Schlomo schlachtete das Opfer: die Rinder“ (2. Diwrej HaKamim 7,5). Es heißt nicht: בקר, Rinder, sondern הבקר, die Rinder, (nämlich die), welche die Fürsten brachten zum Tragen der Wohnung. R. Eibu im Namen des R. Meir sagt: Diese Rinder sind für die Zukunft bereitet, um die Frevler zu bestraffen, wie es heißt: Mit den Rindern (לבקרים) vernichte Ich alle Frevler des Landes.

11 Und der Ewige sprach zu Mosche: Je ein Fürst נשיא auf einen Tag sollen sie ihre Opfergabe zur Einweihung des Altars darbringen. 12 Und es geschah, der am ersten Tage seine Opfergabe darbrachte, war Nachschon, der Sohn Amminadabs, vom Stamme Jehuda“ (Bemidbar 7,11-12).

Midrasch Tehillim 135,1-2
(1.) Vers 1. Halleluja! Lobet den Namen des Ewigen, lobet Ihn, Knechte des Ewigen. Vers 7. Er lässt Wolken
נשיאיםvom Ende der Erde aufsteigen. Resch Lakisch und R. Jochanan.[15] R. Jochanan sagt: Wolken ענניםbilden sich nur oben, wie es heißt: „Und siehe, mit den Wolken des Himmels war er gekommen“ (Daniel 7,13). Resch Lakisch hat gesagt: Wolken bilden sich nur unten, wie es heißt: Er lässt Wolken vom Ende der Erde aufsteigen. Nach der Meinung des R. Jochanan verhält es sich so wie mit einem, der seinen Genossen mit einem Fasse Wein und mit einem Kruge beladen hat; nach der Meinung des Resch Lakisch dagegen verhält es sich so wie mit einem, der zu seinem Genossen sagt: Leihe mir ein Sea Weizen und dieser spricht zu ihm: Bringe mir deinen Korb. So sprach auch der Heilige, gelobt sei Er, zur Erde: Bringe deine Wolke und empfange den Regen.

(2.) Fünf Namen hat die Wolke [der Herrlichkeit]: עב ענן איד נשיא חזיז.[16] Sie heißt עב, weil sie die Fläche der Ausdehnung dich macht; איד, weil sie die Preisverteurer zerbricht; ענן, weil sie die Geschöpfe gegeneinander demütig (עניים) macht; נשיאים, weil sie die Geschöpfe zu Fürsten נשיאים macht, die einen über die anderen; חזיז, weil sie Gesichte (Erscheinungen) an der Ausdehnung bewirkt und den heiligen Geist auf den Geschöpfen ruhen lässt, sowie es heißt: „Gesicht (חזיון) des Jesaia“ (Jes. 1, 1).

[1] S. Pesikta des Rab Kahana, Piska 7,4 ויהי בחצי הלילה
[2] S. j. Berachot IX. 12d.
[3] S. j. Erubin VI, 23c vergl. V. 22c.
[4] S. Berachot 33b.
[5] Nämlich die festgesetzte Ordnung.
[6] S. j. Berachot IX Anf. 12d.
[7] S. j. Berachot VII, 11c.
[8] Weil er dachte: Furchtbar zeigt sich G-tt nur in seinem Tempel.
[9]Vergl. Joma 69b.
[10] Nämlich die Völker der Welt.
[11] Nämlich der Name der Braut.
[12]תשורני wird von שיר abgeleitet.
[13] S. Bereschit Rabba 96,3
[14] Vergl. Schemot Rabba Par. 41 und 51; Bemidbar Rabba Par. 12.
[15] S. Bereschot r. Par. 13, vergl. j. Sukka I, 52b, Mischna 5.
[16] S. Bereschit Rabba Par. 13, vergl. j. Taanit III, 66c, Mischna 3.