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Sonntag, 19 November 2023 13:14
Paraschat „WAJEZE“
Paraschat „WAJEZE“
aus: Belebende Parascha Thora-Deutungen des Lubawitscher Rebben für die Gegenwart von Rabbiner Benjamin Sufiev Band II
WER LEITET WEN?
Als sich Jaakow mit seiner Familie auf die Reise zurück ins Heilige Land machte, heißt es in der Thora: Jaakow stand auf und hob seine Söhne und seine Frauen auf die Kamele (Bereschit 31:17). Bei dieser Schilderung stellte Jaakow seine
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Wajetze
Sonntag, 27 November 2022 16:50
Paraschat „Wajetze“
Paraschat „Wajetze“
Bereschit 28:10-32:3
Auszug aus: Bina Bamikra, Rabbiner B. S. Jakobson
Jaakow ist gezwungen, seine Heimat zu verlassen. Er war „ein umherirrender Aramäer“ (Dewarim 26:5) Dort, in der Fremde gründete er seine Familie, und dort wurden ihm Söhne geboren, die Stämme G‘ttes, alle, abgesehen vom Jüngsten, der bei der Rückkehr in die Heimat, auf heiligem Boden, geboren
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Sonntag, 07 November 2021 14:31
Paraschat “WAJEZE“
Paraschat “WAJEZE“
Auszug aus: Studien zu den wöchentlichen Tora-Vorlesungen, von Nechama Leibowitz
Jaakows Traum
Als Jaakow aus seiner Heimat und seinem Vaterhaus flüchtet, als er in der Nacht umherirrt und schließlich ohne Dach über dem Kopf, mit einem Stein als Kopfkissen sich niederlegt - da erschien ihm Gʻtt im Traum. Benno Jacob unterscheidet innerhalb der zahlreichen Träume von
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Samstag, 21 November 2020 22:18
Paraschat „WAJEZE“
Paraschat „WAJEZE“
aus:Belebende ParaschaThora-Deutungen des Lubawitscher Rebben für die Gegenwartvon Rabbiner Benjamin Sufiev
AUF GÖTTLICHER MISSION
Die Thora als ewig geltender Wegweiser für die Menschheit ist auch in ihrengeschichtlichen Abhandlungen Träger aktueller Botschaften. All die Ereignisse desjüdischen Volkes und seiner Erzväter gehören keinesfalls zu den historischen
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Wajetze
Sonntag, 06 Mai 2012 00:00
Midrasch Tehillim zur Parascha Wajetze, Teil 2
Zusammengestellt von Baruch ben-Mordechai HaKohen, 5769
Tehillim 30,4Eine andere Auslegung: Vers 1.Psalm. Lied bei der Einweihung des Tempels. Das ist, was die Schrift sagt: „Und bei Dir, o Ewiger, ist Gnade, denn Du vergiltst jeglichen nach seinem Thun“ (Tehillim 62,13).[1]
R. Jehuda und R. Nechemja haben gesagt: Eine strafwürdige Handlung ist unfruchtbar und trägt keine Früchte, eine gute
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Wajetze Tehillim
Sonntag, 06 Mai 2012 00:00
Midrasch Tehillim zur Parascha Wajetze, Teil 1
Zusammengestellt von Baruch ben-Mordechai HaKohen, 5769
Midrasch Tehillim 2,10Vers 8. Verlange von Mir und Ich gebe Völker dir zum Eigentum und dir zum Besitze Enden der Erde. Wenn Völker [du von Mir verlangst], so sind sie bereits dein Eigentum, und wenn Enden der Erde, so sind sie bereits dein Besitz.
Nach R. Jochanan sprach der Heilige, gelobt sei Er, zu drei Gerechten: Verlange (שאל)!
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Wajetze Tehillim