Samstag, 10 September 2016 15:02
Schabbat Ein Fest für alle Sinne München 24.09.2016
geschrieben von LaSchoreschWir laden Sie/Dich sehr herzlich zu einem wunderbaren Vormittag, dem "Schabbat - Ein Fest für alle Sinne" in die Mohr-Villa ein:
Schabbat erlebenWir werden gemeinsam in die authentische Atmosphäre des Schabbatmorgens eintauchen. Nach der traditionellen Liturgie und Kiddusch (der Segen über Wein und Brot) erwarten Sie ein kleiner Imbiss und ein Vortrag über die Bedeutung des Schabbat auch im
Donnerstag, 25 August 2016 00:26
„Dieser ist der wahrhaftige Gott und das ewige Leben"
geschrieben von Baruch ben Mordechai HaKohen1. Jochanan 5,20
Der TextEine der am meisten zitierten Stellen des neuen Testaments, die als „Nachweis" dienen sollen, dass der Nazarener „Gott" der Allmächtige persönlich sein soll, ist in 1. Jochanan 5,20 zu finden. Nachfolgend ist die Deutung dieses Verses im Einklang mit der Thora von Mosche Rabbenu und Jeschua HaMaschiach und zwar gemäß der Lerntradition Israels.Der Text, der uns
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Verirrungen der Trinitarier
„6 Und beobachte die Gebote des Ewige, deines G-ttes, um auf Seinen Wegen zu wandeln und Ihn zu ehrfürchten, 7 denn der Ewige, dein G-tt, bringt dich in ein gutes Land, ein Land von Wasserbächen, Quellen und Gewässern, die in der Niederung und im Gebirge entspringen" (Dwarim 8,6-7).Midrasch Tehillim 94,2Vers 12. Erlösung dem Manne, den Du züchtigst, Jah, und aus Deiner Thora lehrest.R. Meir sagt:
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Ekew
Sonntag, 14 August 2016 09:51
Die Dämonisierung des Talmuds ist ein geistiger Raub
geschrieben von Baruch ben Mordechai HaKohen
Die Dämonisierung der jüdischen Ressourcen, der Forschung der Heiligen Schrift – der Mischna, des Talmuds, des Sohars, der Kabbala und der mündlichen Thora insgesamt, ist ein geistiger Raub und ein Hindernis zugleich.Es ist ein geistiger Raub, weil den Gläubigen ihr geistiges Erbe auch heute noch vorenthalten wird und zwar durch religiöse und soziale Ausgrenzung und die psychische Gewalt, die
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über uns
In Jeschajahu 44,6 lesen wir: „Also spricht der Ewige, der König Israel's, und sein Erlöser, der Ewige der Heerscharen; Ich bin der Erste und Ich bin der Letzte, und außer Mir gibt es keinen Gott." Ebenso lesen wir in der Offenbarung 2,8: „Und dem Engel der Gemeinde zu Smyrna schreibe: das sagt der Erste und der Letzte, der tot war und ist lebendig geworden". Daraus ist Verwirrung entstanden, da
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Einführung in die Lehre Israels
HASCHEM ECHAD – DER EWIGE IST EINER
Im Zusammen mit dem Schöpfer und König, dem Ewigen, gelobt sei Er, ist mit ECHAD die unteilbare Ganzheit und Einzigartigkeit des Heiligen, g.s.E., zu verstehen (Bereschit Rabba 98,3 / Dwarim Rabba 2,31 u.a.).Im Vers „Höre Israel, der Ewige ist unser Gott, der Ewige ist eins שמע ישראל ה' אלקינו ה' אחד" (Dwarim 6,4) ist das Wort ECHAD auf den Heiligen Namen
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Einführung in die Lehre Israels
Montag, 08 August 2016 19:58
Einladung zum Einführungsseminar im Internet „Der Neue Bund im Licht der Thora"
geschrieben von LaSchoreschLiebe Freunde und Besucher dieser Webseite, alle, die einen Einblick auf das Neue Testament auf der Grundlage der jüdischen klassischen Tradition haben wollen, bitte ich gern an, an meinem Seminar „Der Neue Bund im Licht der Thora" teilzunehmen.
Bitte meldet euch bei mir: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Über die weiteren Details werde ich zusätzlich informieren, sobald sich zehn Personen
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Aktuelles
Donnerstag, 28 Juli 2016 09:52
Im Anfang war das Wort – יהו"ה
geschrieben von Baruch ben Mordechai HaKohenJochanan 1,1Das erste Wort, das der Ewige, g.s.E., formulierte, ist Sein eigener Name יהו"ה. Dieser Name wird in der gesamten Schrift einzig zur Bezeichnung des Schöpfers genannt und durch diesen Namen ist alles erschaffen. Der Heilige, g.s.E., ist ewig seiend und ER war, bevor irgendetwas war und ER ist und ER wird sein, wenn alles vergangen ist. Der transzendente Gott wurde mit Seinem Namen
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Jochanan
Jeschua HaMelech HaMaschiach lehrt im Einklang mit der Thora (Dwarim 6,4-5 und Wajikra 19,18), dass es ein oberstes Gebot gibt: Den Namen des Ewigen zu heiligen und das Gebot der Liebe gegenüber HASCHEM und dem Menschen:
Markus 12,28-30„28 Und es trat zu ihm der Schriftgelehrten einer, der ihnen zugehört hatte, wie sie sich miteinander befragten, und sah, dass er ihnen fein geantwortet hatte,
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Essays
(Auszug aus: “Ein Rezept gegen Missmut und Mutlosigkeit“, von Dovid Sacks)
Freude, so berichten alte jüdische Quellen, ist ein wunderbares Elexier, mit dessen alle Hürden des Lebens gemeistert werden können, wie schon Rabbi Nachman sagte: Menschen sind betrübt, weil nichts so läuft, wie sie es gerne hätten - und bemerken nicht, dass es nicht so läuft, weil sie betrübt sind. Doch wie kann der
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Bat Zions Ecke
weiter...
Bereschit 12:1 - 17:27 aus: „Studien zu den wöchentlichen Torah-Vorlesungen“, Nechama Leibowitz
Maimonides beginnt die Hilchot Awoda Sara (Gesetze über den Götzendienst) mit einem Abriss der Geschichte des Glaubens seit der Erschaffung der Menschheit bis hin zu Awraham. In den Tagen Enoschs kam es danach zu einem grundlegenden Irrtum der Menschheit, indem der Glaube eingesetzt habe, auch die
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Bat Zions Ecke
ויחל עוד שבעת ימים אחרים ויסף שלח את היונה מן התבה:ותבא אליו היונה לעת ערב והנה עלה זית טרף בפיה וידע נח כי קלו המים מעל הארץ:
„Und er wartete ferner sieben andere Tage, und er ließ die Taube noch einmal aus der Arche. Und die Taube kam zu ihm zur Zeit des Abends, und siehe, ein frisches Blatt des Ölbaums in ihrem Mund. Da erkannte Noach, dass die Wasser hinschwanden von der Erde weg."(Bereschit
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Bat Zions Ecke
:ויאמר יי אלהים לא טוב היות האדם לבדו אעשה לו עזר כנגדו
Und es sprach der Ewige, G-tt: Es ist nicht gut, daß der Mensch allein sei; Ich will ihm machen eine Gehilfin, wie sie ihm zustehe. Bereschit 2:18
aus „Zeitlos aktuell", Dr. Zwi Braun
Vielleicht kann man die erste Hälfte dieses Passuks auch so lesen: 'Es kann nichts Gutes entstehen und sein, solange der Mensch ein Einzelwesen ist.' Der
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Bat Zions Ecke
Hoschea 14,3: „Nehmet mit euch Worte, und kehret zum Ewigen um, sprechet zu Ihm: Vergib alle Schuld und hole hervor das Gute, dass wir mit unseren Lippen die (gelobten) Farren zahlen." Das meint Jeschua HaMelech HaMaschiach in Jochanan 14,13-14: „13. Und was ihr bitten werdet in meinem Namen, das will ich tun, auf dass der Vater geehrt werde in dem Sohne. 14. Was ihr bitten werdet in meinem
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Mein Kleiner Schatz