Re'e

Dwarim 11:26-16:17

Jeschajahu 54:11-55:5



Paraschat “REʻEH“

06. August 2023 geschrieben von Freigegeben in Re'e
Paraschat “REʻEH“  aus: Belebende Parascha Thora-Deutungen des Lubawitscher Rebben für die Gegenwart von Rabbiner Benjamin Sufiev Band II  DAS BÖSE UND SEIN SINN  Unser Wochenabschnitt beginnt mit einem der wichtigsten Glaubensgrundsätzen des Judentums - die freie Wahl. G‘tt richtet sich an das jüdische Volk und sagt: Siehe, Ich gebe euch heute Segen und Fluch. Den Segen, wenn ihr auf die

Paraschat REʻEH

02. August 2021 geschrieben von Freigegeben in Re'e
Paraschat REʻEH ראה Siehe, Ich lege euch heute Segen und Fluch vor.Den Segen, wenn ihr hört auf die Gebote des Ewigen, eures Gʻttes, die Ich euch heutebefehle. Und den Fluch, wenn ihr nicht hört auf die Gebote des Ewigen eures Gʻttes, undvon dem Weg abweicht, den Ich euch heute befehle, wenn ihr fremden Göttern nachgeht,die ihr nicht gekannt habt“.(Dewarim 11: 26-28) Aus: „Zeitlos aktuell“,

Paraschat Re'eh

10. August 2020 geschrieben von Freigegeben in Re'e
Paraschat “REʻEH“aus: Belebende ParaschaThora-Deutungen des Lubawitscher Rebben für die Gegenwartvon Rabbiner Benjamin Sufiev WIEDERGUTMACHUNG An unserem Schabbat segnen wir den Monat Elul, auch „Monat der Tschuwa“ genannt. Elulist der letzte Monat im Jahr und somit eine Zeit der völligen Besinnung und desNachdenkens über Taten und verabsäumte Taten jedes Einzelnen in diesem Jahr. Es isteine

Midrasch Tehillim zur Parascha Re’e, Teil 4

06. Mai 2012 geschrieben von Freigegeben in Re'e Tehillim
Zusammengestellt von Baruch ben Mordechai HaKohen, 5769 Alles männliche Erstgeborene, das unter deinen Rindern unter deinem Kleinvieh geboren wird, sollst du dem Ewigen, deinem G-tt, heiligen. Du sollst mit dem Erstgeborenen deines Rindes nicht arbeiten, und du sollst das Erstgeborene deines Kleinviehes nicht scheren“ (Dwarim 15,19). Midrasch Tehillim 81,7Vers 6. Ein Zeugnis in Joseph ist Sein

Midrasch Tehillim zur Parascha Re’e, Teil 3

06. Mai 2012 geschrieben von Freigegeben in Re'e Tehillim
Zusammengestellt von Baruch ben Mordechai HaKohen, 5769 Und nicht soll irgend etwas von dem Verbannten an deiner Hand haften, auf dass der Ewige sich von der Glut Seines Zornes wende und dir Erbarmung gebe und sich deiner erbarme und dich mehre, so wie Er deinen Vätern geschworen hat“ (Dwarim 13,18). Midrasch Tehillim 1,10Vers 2. Sondern nach der Thora des Ewigen sich sehnt. R. Levi sagte: Das

Midrasch Tehillim zur Parascha Re’e, Teil 2

06. Mai 2012 geschrieben von Freigegeben in Re'e Tehillim
Zusammengestellt von Baruch ben Mordechai HaKohen, 5769 15 Doch magst du nach allem Begehr deiner Seele schlachten und Fleisch essen in allen deinen Toren, nach dem Segen des Ewigen, deines G-ttes, den Er dir gegeben hat: Der Unreine und der Reine mögen es essen, wie die Gazelle und wie den Hirsch. 16 Nur das Blut sollt ihr nicht essen, ihr sollt es auf die Erde gießen wie Wasser“ (Dwarim

Midrasch Tehillim zur Parascha Re’e, Teil 1

06. Mai 2012 geschrieben von Freigegeben in Re'e Tehillim
Zusammengestellt von Baruch ben Mordechai HaKohen, 5769 Dies sind die Satzungen und die Rechte, welche ihr beobachten sollt, sie zu tun in dem Lande, das der Ewige, der G-tt deiner Väter, dir gegeben hat, es zu besitzen alle die Tage, die ihr auf dem Erdboden lebet“ (Dwarim12,1). Midrasch Tehillim 57,2Vers 3. Ich rufe zu G-tt den Höchsten, zu G-tt, der über mich beschließt. R. Simon im Namen