Wajeschew

Bereschit 37:1-40:23

Amos 2:6-3:8

DEMUT UND ERFOLG

04. Dezember 2023 geschrieben von Freigegeben in Wajeschew
Paraschat „WAJESCHEW“  aus: Belebende Parascha Thora-Deutungen des Lubawitscher Rebben für die Gegenwart von Rabbiner Benjamin Sufiev Band II  DEMUT UND ERFOLG  Während seiner Gefangenschaft in Ägypten musste Josef vieles durchmachen. Zuerst war er ein Sklave in Potifars Haus und seine Lage verschlimmerte sich, als er zum Sträfling im Gefängnis wurde. Doch in beiden Situationen gelang es

Paraschat “Wajeschew“

11. Dezember 2022 geschrieben von Freigegeben in Wajeschew
Paraschat “Wajeschew“  Auszug aus: Studien zu den wöchentlichen Tora-Vorlesungen, von Nechama Leibowitz  Der Mann, der den Weg weist  Mit “Wajeschew“ beginnt jener Erzählkomplex, der sich über drei Wochenabschnitte (Wajeschew, Mikez, Wajigasch) erstreckt und Schritt für Schritt Doppelungen des menschlichen und gʻttlichen Handelns aufweist. Was Menschen aus natürlichen nachvollziehbaren Gründen

Paraschat “WAJESCHEW“

21. November 2021 geschrieben von Freigegeben in Wajeschew
Paraschat “WAJESCHEW“ Auszug aus: Zeitlos aktuell - Gedanken zum Wochenabschnitt, von Dr. Zwi Braun Josef sucht seine Brüder Da sprach Israel zu Josef: Deine Brüder weiden ja wohl in Schʻchem, wohlan, ich will dich zu ihnen senden! Da sprach er zu ihm: Hier bin ich (Bereschit 37:13). "Mit denselben Worten - “Hineni, hier bin ich“ - antwortete sein Urgroßvater Awraham, als Gʻtt ihn zur Akeda

Paraschat „WAJESCHEW“

06. Dezember 2020 geschrieben von Freigegeben in Wajeschew
Paraschat „WAJESCHEW“ aus:Belebende ParaschaThora-Deutungen des Lubawitscher Rebben für die Gegenwartvon Rabbiner Benjamin Sufiev DAS JÜDISCHE VOLK IN DER GALUT Unser Wochenabschnitt erzählt uns von der Lebensgeschichte Josephs, welcher alsSklave nach Ägypten verkauft wurde, und von all seiner Mühsal, durch welche erschließlich zur rechten Hand des Pharao wurde. Bei näherer Betrachtung

Einordnung unserer Zeit mit dem Wochenabschnitt Wajeschew Teil 2 Empfehlung

13. Februar 2017 geschrieben von Freigegeben in Video
Die Geschichte von Joseph, der träumte und dem Pharao ist bekannt. Ebenso die merkwürdige Episode mit Potiferas Frau, die Joseph unschuldig ins Gefängnis bringt. Doch trifft er dort den Mundschenk, der im später zu seiner neuen Rolle verhilft. Wie alles in der Thora (Altem Testament) ist diese Begebenheit zeitlos und hilft uns unsere Gegenwart zu verstehen. Denn es gibt nichts Neues unter der

Einordnung unserer Zeit mit dem Wochenabschnitt Wajeschew Teil 1 Empfehlung

12. Februar 2017 geschrieben von Freigegeben in Video
Die Geschichte von Joseph, der träumte und dem Pharao ist bekannt. Ebenso die merkwürdige Episode mit Potiferas Frau, die Joseph unschuldig ins Gefängnis bringt. Doch trifft er dort den Mundschenk, der im später zu seiner neuen Rolle verhilft. Wie alles in der Thora (Altem Testament) ist diese Begebenheit zeitlos und hilft uns unsere Gegenwart zu verstehen. Denn es gibt nichts Neues unter der

Haftara zur Parascha Wajeschew

14. August 2012 geschrieben von Freigegeben in Haftarot Prophetenlesungen
Amos 2,6-3,8 Nach der Ordnung der 12 kleinen Propheten im Tanach ist das Buch Amos, geschrieben von den gleichnamigen Propheten, das dritte, chronologisch gesehen jedoch das erste aufgezeichnete prophetische Buch. Amos lehrt durch Beispiele und Gleichnisse. Der Name Amos bedeutet: Träger, Lastträger, getragen, beladen, beschwert, HaSchem hat getragen. Biographie Amos berichtet, dass er aus

Midrasch Tehillim zur Parascha Wajeschew, Teil 2

Freigegeben in Wajeschew Tehillim
Zusammengestellt von Baruch ben-Mordechai HaKohen, 5769 „Und er überließ alles, was er hatte, der Hand Josephs und kümmerte sich um gar nichts bei ihm, außer um das Brot, das er aß. Und Joseph war schön von Gestalt und schön von Angesicht“ (Bereschit 39,7). Midrasch Tehillim 7,3Eine andere Auslegung: Vers 1. Schiggajon von David. Das ist, was die Schrift sagt: „Bei Ihm ist Macht und Verstand,

Midrasch Tehillim zur Parascha Wajeschew, Teil 1

Freigegeben in Wajeschew Tehillim
Zusammengestellt von Baruch ben-Mordechai HaKohen, 5769 „Und als seine Brüder sahen, dass ihr Vater ihn lieber hatte als alle seine Brüder, da hassten sie ihn und vermochten nicht, ihn zu grüßen“ (Bereschit 37,4). Midrasch Tehillim 28,4Vers 3. Ziehe mich nicht hin mit den Frevlern und mit den Übeltätern, die mit ihrem Nächsten friedlich reden und Böses haben im Herzen. R. Abba bar Seira hat