Dwarim
Dwarim 1:1-3:22
Jeschajahu 1:1-1:27
Zerstörung und Wiederaufbau
Parascha “DEWARIM“
aus: Belebende Parascha Thora-Deutungen des Lubawitscher Rebben für die Gegenwart von Rabbiner Benjamin Sufiev
Band I
Zerstörung und Wiederaufbau
Unser Wochenabschnitt wird jedes Jahr vor dem Fasttag des Neunten Av rezitiert. Diedazugehörige Lesung aus dem Prophetenbuch beginnt mit den Worten: Die Vision desJesaja, Sohn des Amoz (Jeschajahu 1:1) und handelt von der
Paraschat “Dewarim“
Paraschat “Dewarim“ דברים
aus: “Studien zu den wöchentlichen Torah-Vorlesungen“ von Nechama Leibowitz
Dem Frieden nachjagen
Bei seinen Erläuterungen zu den Opfern kommt Maimonides im “Führer der Verirrten“ darauf zu sprechen, weshalb die gʻttliche Vorsehung den Eintritt Israels ins Land vierzig Jahre lang hinausgeschoben hat. Eine Sklavengeneration, so argumentiert er, sei nicht imstande
Paraschat “DʻWARIM“
Paraschat “DʻWARIM“
PREDIGER
aus: Belebende ParaschaThora-Deutungen des Lubawitscher Rebben für die Gegenwartvon Rabbiner Benjamin Sufiev
Wie bringt man einem Freund bei, dass er Makel hat? Wie macht man einen Menschen aufseine Fehler aufmerksam, ohne ihn dabei zu verletzen?
Vor dieser Frage stand auch Mosche, als er das Volk Israel für seine Taten währendder Wüstenwanderung tadeln wollte.
Paraschat “DEWARIM“
Paraschat “DEWARIM“
Auszug aus: Zeitlos aktuell - Gedanken zum Wochenabschnitt, von Dr. Zwi Braun
Nicht nur Wiederholung
“Dies sind die Worte, die Mosche zu ganz Israel jenseits des Jardens sprach.“(Dewarim 1:1)
Mit diesen Worten beginnt das letzte Buch der Tora, welches unsere Weisen MischneTora genannt haben. Der Kommentar Mezudat Zijon leitet Mischne Tora von “scheni“ ab -zwei, zum zweiten
Midrasch Tehillim zur Parascha Dwarim, Teil 2
Zusammengestellt von Baruch ben Mordechai HaKohen, 5769
„24 Machet euch auf, brechet auf und ziehet über den Fluss Arnon. Siehe, ich habe Sichon, den König von Cheschbon, den Amoriter, und sein Land in deine Hand gegeben; beginne, nimm in Besitz und bekriege ihn! 25 An diesem Tage will ich beginnen, deinen Schrecken und deine Furcht auf die Völker unter dem ganzen Himmel zu legen, welche das
Midrasch Tehillim zur Parascha Dwarim, Teil 1
Zusammengestellt von Baruch ben Mordechai HaKohen, 5769
„5 Diesseit des Jordan, im Lande Moab, fing Mosche an, diese Thora zu beleuchten, indem er sprach: 6 Der Ewige , unser G-tt, redete zu uns am Choreb und sprach: Lange genug seid ihr an diesem Berge geblieben“(Dwarim 1,5-6).
Midrasch Tehillim 18,29Vers 36. Eine andere Auslegung: Du gibst mir den Schild Deiner Erlösung und Deine Rechte