Paraschat “Dewarim“ דברים
aus: “Studien zu den wöchentlichen Torah-Vorlesungen“ von Nechama Leibowitz
Dem Frieden nachjagen
Bei seinen Erläuterungen zu den Opfern kommt Maimonides im “Führer der Verirrten“ darauf zu sprechen, weshalb die gʻttliche Vorsehung den Eintritt Israels ins Land vierzig Jahre lang hinausgeschoben hat. Eine Sklavengeneration, so argumentiert er, sei nicht imstande
Paraschat „MATOT“ מטות
Der Anspruch der Stämme Reuwen und Gad
Auszug aus: Bina Bamikra, von Rabbiner B.S. Jakobson
Im Wochenabschnitt “Matot“ wird unter anderem über das Ansuchen der zweieinhalb Stämme erzählt, ihren Wohnsitz im Ostjordanland einzunehmen und sich dort niederzulassen. Auf den ersten Blick scheint diese Geschichte nur ein Ausschnitt aus dem allgemeinen Bericht über die
Paraschat „PINCHAS“ פנחס
aus: „Studien zu den wöchentlichen Torah-Vorlesungen“, Nechama Leibowitz
„Mosches Nachfolge“
Im Mischnatraktat Awot 2:17 heißt es: „Arbeite an dir, Torah zu lernen, denn sie wird dir
nicht erblich überlassen.“ Und im Talmudtraktat Nedarim 81a wird gefragt, weshalb sich
die Torahgelehrten nicht dadurch auszeichnen, dass in besonderem Masse Gelehrte unter
ihren Söhnen
Wie kann eine einzelne Person ein ganzes Volk sich gefügig machen? Ist die Macht der Rhetorik tasächlich so groß? Wie kann man sich gegen Manipulation und Propaganda schützen?
Paraschat “BALAK“ Belebende Parascha Thora-Deutungen des Lubawitscher Rebben für die Gegenwart von Rabbiner Benjamin Sufiev (Auszug)
DER WANDEL
Im Judentum wird Namen große Bedeutung zugeschrieben. Unsere Gelehrten haben sogar die Anweisung (Talmud Joma 38b), Kinder nicht mit Namen böser Menschen zu benennen, um solche Namen nicht zu verewigen. Denn im biblischen Buch Mischle heißt
Der eiserne Vorhang in uns
Paraschat „BEHAʻALOTCHA“ בהעלותך
aus: „Studien zu den wöchentlichen TORA-Vorlesungen“, Nechama Leibowitz
„Und es war beim Aufbrechen der Lade, da sagte Mosche: Steh auf, Gʻtt, dann zerstreuen sich Deine Feinde und Deine Hasser fliehen vor Deinem Angesicht. Und beim Haltmachen wurde gesagt: Lass Dich nieder, Gʻtt, mit den zehntausenden Tausenden Israels.“ (Bamidbar 10: 35-36)
Diese beiden
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Beha'alotecha
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Paraschat “NASSO“ Belebende Parascha Thora-Deutungen des Lubawitscher Rebben für die Gegenwart
von Rabbiner Benjamin Sufiev
(Auszug, Band II)
DANKBARKEIT ZEIGEN
Ein jüdischer Bauer, der zur Zeit des Jerusalemer Tempels gelebt hat, hatte die Pflicht, jährlich die beste Auslese seiner Erstlingsfrüchte im Tempel abzugeben. Dies ist das „Gebot der Erstlingsfrüchte“ (Dewarim 26:1-11). Der Sinn
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Nasso
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Paraschat “BAMIDBAR“
Auszug aus: Zeitlos aktuell - Gedanken zum Wochenabschnitt, von Dr. Zwi Braun Zählung aus Liebe
“Und Gʻtt sprach zu Mosche in der Wüste Sinai im Stiftszelt am ersten des zweiten Monats im zweiten Jahr von ihrem Auszug aus dem Land Mizrajim. Erhebe die Gesamtsumme der ganzen Gemeinde der Bnej Israel nach ihren Familien, nach dem Haus ihrer Väter, mit Zählung der Namen, alle
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Paraschat “BECHUKOTAI“
Auszug aus: Zeitlos aktuell - Gedanken zum Wochenabschnitt, von Dr. Zwi Braun
Regen zur rechten Zeit
„Wenn ihr in Meinen Gesetzen gehen werdet und Meine Gebote hüten und sie ausüben werdet, so werde Ich eure Regenfälle zur rechten Zeit geben; es gibt dann die Erde ihren Ertrag und der Baum des Feldes gibt seine Frucht“ (Wajikra 26: 3-4).
Ist in diesen Worten der
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Bechukotai
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Paraschat “BEHAR“
Auszug aus: Zeitlos aktuell - Gedanken zum Wochenabschnitt, von Dr. Zwi Braun
Gʻttes Knechte sind frei
“Denn nur Mir sind die Bnej Israel Knechte, Meine Knechte sind sie, der Ich sie aus dem Land Mizrajim herausgeführt. Ich, Gʻtt, bin euer Gʻtt“ (Wajikra 25:55).
Mit diesem Vers schließt das Kapitel, welches unter anderem die Bedingungen festlegt, unter denen sich ein freier
Paraschat “EMOR“ Belebende Parascha Thora-Deutungen des Lubawitscher Rebben für die Gegenwart von Rabbiner Benjamin Sufiev (Auszug)
JÜDISCHE GARANTIE
Zu Beginn unseres Wochenabschnitts wird uns die Pflicht der Erziehung geboten. UnsereGelehrten lernen aus dem zweimaligen Ausdruck „Sprich zu den Kohanim ... und sageihnen“ die grundlegende Regel: „Sprich und sage - zu verwarnen (erziehen) die
Auszug aus: Zeitlos aktuell - Gedanken zum Wochenabschnitt, von Dr. Zwi Braun
Nächstenliebe
“Räche dich nicht und grolle nicht den Söhnen deines Volkes und liebe deines NächstenWohl wie deines, Ich bin der Ewige“ (Wajikra 19:18).
Bewusst übersetzt Rabbiner Samson Raphael Hirsch hier nicht mit “Liebe deinen Nächstenwie dich selbst“, wie dieser berühmte Vers der Tora oft wiedergegeben wird.
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